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Archive for August 2012

Wenn wir davon ausgehen, dass das Universum ein „offenes Ohr“ für unsere Wünsche hat, sollten wir ein paar extrem wichtige Details beachten.

 

Ich mache das an einer kleinen Geschichte fest:

 

„Du bist unterwegs zu einem gemütlichen Essen in einem bekannten Lokal, hast dich mit Freunden verabredet. Alle sind pünktlich da. Der Kellner bringt euch die Speisekarte, in die ihr euch kurz vertieft.

 

Ihr wählt euer Lieblingsgericht. Das Wasser läuft euch schon im Mund zusammen, denn ihr wisst, dass das Lokal einen guten Ruf hat. Der aufmerksame Kellner bringt in Windeseile die Getränke und verschwindet wieder. Jetzt seid ihr unter euch, und jetzt wird es bizarr!!!

 

„Was wäre, wenn der Koch heute seinen schlechten Tag hat, oder gar nicht gekommen ist?“ fragt einer in die Runde. „Ob das mit der Bestellung überhaupt klappt?“ „Ja, der Kellner hat sich nichts notiert“…

 

So geht das eine Weile weiter. Bis einer zur Besinnung kommt und sagt:

 

„Ich glaub’s ja nicht!

 

Haben wir nun bestellt oder nicht?

 

Habt doch Vertrauen, ich kenne den „Laden“.

 

Bestellt ist bestellt. Das hat noch immer geklappt.“

 

Du ahnst, was ich sagen will.

 

Kein Mensch gibt eine Bestellung auf und fängt dann an zu zweifeln, ob das Essen wohl kommt!

 

So ist das auch beim Wünschen.

 

Wenn wir uns angewöhnen, beim Wünschen mit dem absoluten Vertrauen auf die bestmögliche „Lieferung“ zu warten, steigt die Erfolgs-Quote bald an.

 

Wir müssen uns nur auf die Schliche kommen, wo die kleinen Zweifel eine Lücke erwischt haben.

 

„So tun als ob und dann strikt dabei bleiben bis zum Eintreffen“!

Alles Liebe

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Wenn es lediglich dein Ziel wäre, dich auszuruhen von den  „Mühen“,

müsstest du nicht vorher die „ganze Welt erobern“.

 

Überleg dir also genau, was dir WIRKLICH wichtig ist

und behalte das immer in deinem Herzen.

Das habe ich gelesen und bin sehr berührt

von der darin enthaltenen Botschaft:

„Jeder stirbt mitten auf der Reise.“

Stell dir vor, du bist an diesem Scheide-Punkt und musst feststellen,

dass du noch gar nicht richtig angefangen hast,

dich auf das eigentlich Wichtige zu fokussieren,

nämlich dein Leben zu leben, es zu lieben und zu genießen.

Lebe deinen Traum, solange du Zeit dazu hast.

Sorge dafür, dass du im entscheidenden Moment sagen kannst:

„Ich stehe zu dem, was ich geschafft habe.“

Alles Liebe

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Ein junger Mann war in einem Kloster zu Gast.

Bis tief in die Nacht

sprach er mit einem der Mönche über den Sinn des Lebens.

 

Kurz nach Mitternacht traten die Beiden

auf den langen, schwach erleuchteten Flur,

an dem die Türen zu den Zellen der Klosterbrüder lagen.

Unser Mönch zeigte in Richtung des Flurs und sagte:

„Dein Leben ist genau so wie dieser Flur mit den vielen Türen.

Nur an einer Tür kannst du jeweils stehenbleiben und eintreten.“

„Überlege dir also gut, mein Freund, welche Tür du wählst.“

 

 

Das ist eine Parabel, die wir alle sehr gut kennen.

Und sie erinnert mich an den weisen Spruch:

 

„Du kannst haben, was du willst, aber du kannst nicht ALLES haben.“

Durch welche „Türen“ du heute gehst, liegt alleine bei dir.

 

Du kannst vielleicht mit anderen darüber diskutieren,

aber die Verantwortung für deine Entscheidung nimmt dir keiner ab.

Das ist gut so und auch die einzige Chance, „erwachsen“ zu handeln.

Da du nicht gleichzeitig mehrere Räume betreten kannst,

musst du in der Lage sein, auch mal mit der zweitbesten Wahl klar zu kommen.

Selbst Fehlentscheidungen sind nur für die schlimm,

die sich lange darüber ärgern, anstatt  zu korrigieren oder umzukehren.

Ich wünsche dir einen Tag voller klug gewählter „Türen“.

Alles Liebe

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