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Archive for Dezember 2010

Heute habe ich einen Klassiker:

George Bailey ist verzweifelt, denn er muss seine Firma schliessen. 8.000 $ hat sein Onkel auf dem Weg in die Bank verloren – und der Bankrevisor ist da. George sieht keinen Ausweg. Er sucht auch Hilfe bei seinem schlimmsten Konkurrenten und Feind Mr. Potter. Doch dieser verlacht ihn nur und schmeisst ihn raus.

Er gibt George noch mit auf den Weg “Sie sind ja tot mehr wert als lebendig.” – da George eine Lebensversicherung hat.

George ist völlig am Ende und will fast schon von einer Brücke springen als der Engel Clarence kommt und vor ihm springt. George rettet ihn. Er erzählt Clarence, dass er sich wünscht, niemals geboren zu sein.

Denn er glaubt, seiner Frau ginge es besser, all den Menschen in seinem Leben ginge es besser, wenn es ihn nicht gäbe.

Clarence, der sich grade seine Flügel verdienen will, erfüllt George diesen aussergewöhnlichen Wunsch.

George wacht in einer Welt auf, in der es ihn nie gegeben hat. Seine Mutter kennt ihn nicht – keiner seiner Freunde – und Mr. Potter hat die Stadt in einen Sündenpfuhl verwandelt.

Sein Bruder Harry ist als Kind gestorben, weil George nicht da war, um ihm das Leben zu retten.

Selbst Mary, seine Frau erkennt ihn nicht… und was dann passiert, siehst Du hier:

Wir berühren viel mehr Menschen und viel mehr Leben als wir im ersten Moment sehen. Mit jedem Tag, den Du hier bist, bringst so viel Liebe und so viel Segen in die Welt.

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Vier Kerzen brannten am Adventskranz. Es war ganz still. So still, dass man hörte, wie die Kerzen zu reden begannen. Die erste Kerze seufzte und sagte: „Ich heiße Frieden. Mein Licht leuchtet, aber die Menschen halten keinen Frieden, sie wollen mich nicht.“ Ihr Licht wurde immer kleiner und verlosch schließlich ganz.

Die zweite Kerze flackerte und sagte: „ Ich heiße Glauben. Aber ich bin überflüssig. Die Menschen wollen von Gott nichts wissen. Es hat keinen Sinn mehr, dass ich brenne.“ Ein Luftzug wehte durch den Raum und die zweite Kerze war aus.

Leise und sehr traurig meldete sich nun die dritte Kerze zu Wort. „Ich heiße Liebe. Ich habe keine Kraft mehr zu brennen. Die Menschen stellen mich an die Seite. Sie sehen nur sich selbst und nicht die anderen, die sie liebhaben sollen.“ Und mit einem letzten Aufflackern war auch dieses Licht ausgelöscht.

Da kam ein Kind in das Zimmer. Es schaute die Kerzen an und sagte: „ Aber, aber Ihr sollt doch brennen und nicht aus sein!“ Und fast fing es an zu weinen. Da meldete sich die vierte Kerze zu Wort. Sie sagte: „Hab keine Angst! So lange ich brenne, können wir auch die anderen Kerzen wieder anzünden. Ich heiße Hoffnung!“

Mit einem Streichholz nahm das Kind Licht von dieser Kerze  und zündete die anderen Lichter wieder an.

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„Alle, die die Universität des Lebens durchlaufen,

hinterlassen Spuren in dieser Welt.“

Gerade habe ich diesen Satz gelesen,

und ich muss sagen, er gefällt mir sehr.


Er stimmt!

Ich kenne nämlich zahlreiche Menschen,

die auch ohne Hochschulstudium

für ihre Mitmenschen bleibende Werte geschaffen haben.

Wusstest du, dass bei der Universität des Lebens

wir Menschen automatisch  „eingeschrieben“ sind?

Natürlich können wir da auch durch

Abwesenheit und Gleichgültigkeit „glänzen“.

Aber wenn wir klug sind, nehmen wir mit Interesse

an allen Lektionen teil.

Erstens lernen wir so am meisten und

zweitens gibt es nichts Spannenderes,

als  auf diese Art gefordert und gefördert zu werden.

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