Feeds:
Beiträge
Kommentare

Archive for März 2010

„Mit Kummer kann man allein fertig werden,
aber um sich aus vollem Herzen freuen zu können,
muss man die Freude teilen.“


Mark Twain (31.11.1835 – 21. 4.1919) US-Schriftsteller
Eines der wenigen Dinge im Leben, die mehr werden, je öfter man sie verschenkt, ist die Freude.
Wenn Sie sich diese Philosophie zu Ihrer eigenen machen, dann profitieren Sie davon am meisten. Dann kann auch Ihr Leben nur – zumindest immer mehr – voller Freude sein.
Das Schöne dabei ist, wenn etwas Freude macht, bedeutet das in der Regel keinerlei Anstrengung.

Wenn Sie am Morgen in den Tag starten, und Sie wissen bereits aus der Tagesvorbereitung, die Sie am Vorabend vorgenommen haben, auf was Sie sich heute freuen können, dann sind Sie für den ganzen Tag positiv gestimmt.

Wenn unsere Gedanken, die wir gestern hatten, unser heutiges Schicksal bestimmen, dann ist es doch so, dass die heutigen unser morgiges bestimmen.

Wie ein Landwirt, der heute weiß, dass wenn er Weizen säht, wird er demnächst Weizen ernten, so können auch Sie sich auf Ihre zukünftige „Ernte“ freuen. Wenn Sie heute Ursachen für Gründe zur Freude legen, werden Sie unweigerlich die Wirkungen „ernten“.

Freude, Begeisterung, Lust und Liebe bestimmen unsere Wahrnehmungen in unserem Leben.

Wer frisch verliebt ist, sieht seine Umgebung in den schönsten Farben.

Diese Liebe kann sowohl auf Menschen als auch auf andere Bereiche, wie Musik, Urlaubsziel, Beruf, eigenes Heim etc., abzielen.

Beobachten Sie genau, welche Rahmenbedingungen Ihnen und Ihrem Umfeld die meiste Freude bringt.

Wenn etwas keine Freude macht, lassen Sie es bleiben.

(Quelle: http://www.erfolg-reiches-leben.de)

Read Full Post »

Wenn wir davon ausgehen, dass das Universum ein „offenes Ohr“ für unsere Wünsche hat, sollten wir ein paar extrem wichtige Details beachten.

Ich mache das an einer kleinen Geschichte fest:

„Du bist unterwegs zu einem gemütlichen Essen in einem bekannten Lokal, hast dich mit Freunden verabredet. Alle sind pünktlich da. Der Kellner bringt euch die Speisekarte, in die ihr euch kurz vertieft.

Ihr wählt euer Lieblingsgericht. Das Wasser läuft euch schon im Mund zusammen, denn ihr wisst, dass das Lokal einen guten Ruf hat. Der aufmerksame Kellner bringt in Windeseile die Getränke und verschwindet wieder. Jetzt seid ihr unter euch, und jetzt wird es bizarr!!!

„Was wäre, wenn der Koch heute seinen schlechten Tag hat, oder gar nicht gekommen ist?“ fragt einer in die Runde. „Ob das mit der Bestellung überhaupt klappt?“ „Ja, der Kellner hat sich nichts notiert“…

So geht das eine Weile weiter. Bis einer zur Besinnung kommt und sagt:

„Ich glaub’s ja nicht!

Haben wir nun bestellt oder nicht?

Habt doch Vertrauen, ich kenne den „Laden“.

Bestellt ist bestellt. Das hat noch immer geklappt.“

Du ahnst, was ich sagen will.

Kein Mensch gibt eine Bestellung auf und fängt dann an zu zweifeln, ob das Essen wohl kommt!

So ist das auch beim Wünschen.

Wenn wir uns angewöhnen, beim Wünschen mit dem absoluten Vertrauen auf die bestmögliche „Lieferung“ zu warten, steigt die Erfolgs-Quote bald an.

Wir müssen uns nur auf die Schliche kommen, wo die kleinen Zweifel eine Lücke erwischt haben.

„So tun als ob und dann strikt dabei bleiben bis zum Eintreffen“!

Alles Liebe,

Read Full Post »