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Archive for Januar 2013

Remember

Wenn du mehr Zeit für dich zur Verfügung haben willst,

besteht die eine Möglichkeit darin, zu lernen, wie man delegiert.

Die Andere könnte darin bestehen,

dass du effizienter arbeitest.

Und eine Weitere könnte die sein, dass du lernst,

freundlich aber bestimmt auch mal „nein“ zu sagen.

Die Frage ist:

„Welche Herausforderung bist du bereit anzunehmen?“

Fang mit dem an, was du im Moment am leichtesten schaffst.

Beobachte als erstes, wofür du wie viel Zeit brauchst.

Beobachte zum Beispiel, wie lange du telefonierst.

Kannst du das Gleiche in kürzerer Zeit erörtern?

Wenn du einkaufen gehst, schlenderst du durch den Laden,

oder hältst du dich an eine Einkaufsliste?

Liest du die Zeitung von vorne bis hinten durch?

Beobachten ist ein richtiges Zaubermittel.

Es ist neutral und verurteilt nicht.

Es bringt dir objektive Ergebnisse und du wirst dich freuen,

dass du plötzlich mehr „Luft“ hast.

Deshalb wünsche ich dir einen entspannten Tag.

Mach das Beste daraus!

Alles Liebe

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„Waches Bewusstsein“ ist etwas,

was für uns alle von großem Wert ist.

Es lässt sich allerdings nicht mit dem Verstand erfassen.

Das macht aber nichts, denn es ist trotzdem da.

Waches Bewusstsein

macht deinen Geist ruhig, friedlich und präsent.

Was aber stört deinen wachen Geist?

Was trübt dein Bewusstsein?

Einiges kennst du vielleicht aus eigener Erfahrung:

Es sind Zustände wie Überarbeitung,

Bewegungsmangel, Ärger, Angst, Alkohol, Trauer,

Missgunst, schlechte Ernährung, Neid…

Ein Mensch, der hinter jeder Ecke Gefahr wittert,

treibt permanent seinen Blutdruck in die Höhe

und lässt sich von seinen „Fantasien“ zum Narren halten.

Damit drückt er die Abwesenheit von wachem Bewusstsein aus.

Henry Miller hat dazu sehr treffend gesagt:

„In dem Moment, in dem man etwas seine

ganze Aufmerksamkeit schenkt, selbst einem Grashalm,

wird es zu einer geheimnisvollen, Ehrfurcht gebietenden,

unbeschreiblich großartigen eigenen Welt.“

Alles Liebe

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gleichgewicht

Ein Mönch hatte sich in die Einsamkeit zurückgezogen, um in der Abgeschiedenheit vom lärmenden Leben seine Zeit der Meditation und dem Gebet zu widmen.

Einmal kam ein Wanderer zu seiner Einsiedelei und bat ihn um etwas Wasser. Der Mönch ging mit ihm zur Zisterne, um Wasser zu schöpfen. Dankbar trank der Fremde und etwas vertrauter geworden, bat er den Mönch, ihm eine Frage stellen zu dürfen: „Sag mir, welchen Sinn siehst du in deinem Leben der Stille?“

Der Mönch wies mit einer Geste auf das Wasser der Zisterne und sagte: „Schau auf das Wasser! Was siehst du?“
Der Wanderer schaute tief in die Zisterne, dann hob er den Kopf und sagte: „Ich sehe nichts.“

Nach einer kleinen Weile forderte der Mönch ihn abermals auf: „Schau auf das Wasser der Zisterne. Was siehst du jetzt?“

Noch einmal blickte der Fremde auf das Wasser und antwortete: „Jetzt sehe ich mich selber!“

„Damit ist deine Frage beantwortet“, erklärte der Mönch.
„Als du zum ersten Mal in die Zisterne schautest, war das Wasser vom Schöpfen unruhig, und du konntest nichts erkennen. Jetzt ist das Wasser ruhig – und das ist die Erfahrung der Stille: Man sieht sich selber!“

 

 

Bitte sei so gut, und quäl  dich nicht mit stundenlanger Stille, dabei kommt nur fürchterlicher Lärm im Oberstübchen heraus. Jedoch gönn dir  immer wieder am Tag 2 Minuten Ruhe, das wird sehr wohltuend sein.

 

Alles Liebe

 

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