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Archive for Juni 2013

 Blumenwiese

Es gibt Lächeln – und Lächeln.

 

Das wirkungsvollste Lächeln kommt von Herzen.

 

Deshalb lächle einfach so oft wie nur möglich.

 

Du wirst spüren, wie viel besser Du Dich fühlst,

und Du wirst erkennen, wie viel positiver

Deine Umwelt auf Dich zugeht.

 

Gönne Dir dieses kostenlose Glückserlebnis möglichst oft.

 

Auch wenn Dir im Moment nicht „danach“ sein sollte,

zieh die Mundwinkel nach oben – und lächle.

 

So ändert sich Deine Mimik – und, oh Wunder –

die schlechte Laune verschwindet.

Es wird Dir in Sekunden leichter ums Herz.

 

(Autorin: Heide Decurtins)

 


Alles Liebe

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Traumfänger

Eine Frau kam mit ihrem kleinen Sohn zu Ali,

der für seine Weisheit berühmt war.

„Meister“ sprach sie, „mein Sohn ist von

einem unangenehmen Übel befallen.

Er isst von morgens bis abends Datteln.

Und wenn ich ihm keine gebe, dann schreit er

und hört nicht mehr auf. Bitte hilf mir.“

Der weise Ali schaut das Kind freundlich an und sagt:

„Geht nach Hause und kommt morgen zur gleichen Zeit wieder.“

Am nächsten Tag steht die Frau wieder mit ihrem Sohn vor Ali.

Der große Meister setzt den Jungen auf seinen Schoß,

spricht freundlich mit ihm und nimmt ihm

schließlich die Datteln aus der Hand.

„Mein Sohn, erinnere Dich der Mäßigkeit.

Es gibt auch andere Dinge, die gut schmecken.“

Mit diesen Worten entlässt er Mutter und Kind.

„Großer Meister, warum hast du uns das nicht schon gestern gesagt?

Das hätte uns den zweiten, beschwerlichen Weg erspart.“

„Gute Frau, gestern hätte ich Deinem Sohn nicht

überzeugend sagen können, was ich ihm heute sagte,

denn gestern hatte ich selber die Süße der Datteln genossen.“

(Nacherzählt aus „Dream Teams“ von W.W. Lasko)

Eine verkündete Wahrheit wird nicht dadurch „unwahr“,

dass der „Verkünder“ selber nicht danach lebt,

denn für den Empfänger der Botschaft

spielt das in Bezug auf den Wahrheitsgehalt keine Rolle.

 

Wenn Eltern ihre Kinder vom Alkohol fernhalten,

obwohl sie selber welchen trinken,

ist das zum Wohle des Kindes die einzig richtige Entscheidung.

 

Der weise Ali hat also einen besonders hohen Anspruch an sich gestellt.

Ihm war seine eigene Glaubwürdigkeit wichtig.

 

Ja, wer schöpft das Wasser schließlich nicht am liebsten

aus einer klaren, sauberen, frischen Quelle?

 

 

PS. „Zweifle nicht am Blau des Himmels,

wenn über Deinem Dach dunkle Wolken stehen.“

(Eine Weisheit aus Indien)

Alles Liebe

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weiße narzisse

Welche interressanten Erfahrungen hast Du  mit diesem neuen Satz  gemacht?

Hast Du auch den Eindruck, dass Du Dich nicht mehr beugen musst, sondern gerade stehst, wenn Du sagst:

 “Ich bitte um Nachsicht.“

„Ich bitte um Nachsicht“ geht mir erstaunlich leicht über die Lippen.

Ich gebe damit zum Ausdruck, dass etwas nicht richtig war.

Da ich niemandem absichtlich auf den Fuß trete, habe ich auch keine Schuld auf mich geladen.

Ich füge überhaupt niemandem absichtlich Schlechtes zu!

Du etwa?

„Ich bitte um Nachsicht“ macht es dem Anderen leicht, nachsichtig zu sein, ohne selber auf die Schuldzuweisungsschiene zu geraten.

Wir haben keine Schuld auf uns geladen.

Natürlich passt das nicht allen in den Kram, weil diejenigen, die durch den Schuldmechanismus Macht über uns Menschen gewinnen, natürlich kein Interesse daran haben, diese Schuld jetzt plötzlich abzuschaffen.

Wo kämen wir hin, wenn Schuld, Buße und Strafe verschwänden und nur noch DAS übrigbliebe?

„KONSEQUENZEN und mündige Menschen!“

Inzwischen weißt du, dass Konsequenzen nichts mit Schuld und Strafe zu tun haben!

Alles Liebe

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