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Archive for März 2015

Vier JahresZeitenManche Menschen denken,
sie hätten es gar nicht verdient,
glücklich und erfolgreich zu sein.

Kannst Du Dir vorstellen, wie mühsam es ist,
mit dieser inneren Überzeugung auch nur halbwegs
im Strom des Wohlbefindens zu sein?

Hin und wieder vielleicht – doch keineswegs
so intensiv, wie es sein soll und sein darf.

Uns gut zu fühlen bleibt nicht dem Zufall überlassen,
wenn wir unsere innere Befindlichkeit lenken.

Das heißt, je mehr uns bewusst ist,
was wir denken, wovon wir sprechen,
und auf welche Themen wir uns einlassen,
umso leichter fällt uns die Regieführung.

Was heißt das für Dich?

Bist Du damit einverstanden, Dir zu bestätigen:
„Ich bin Schöpfer meines Tages,
und ich übernehme die Verantwortung für das,
was ich in Gang setze.“

 

Alles Liebe

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schön dass es dich gibtWie kannst Du heute die Erfahrung von Fülle machen?
Was brauchst Du dafür?

Du brauchst als erstes eine ganz bestimmte Bereitschaft:
„Reichlich von dem zu geben, was Du hast!“

„So viel habe ich gar nicht zu geben….“

„Hast Du Liebe zu geben?“
„Hast du Mitgefühl zu geben?“
„Hast du Humor zu verteilen?“
Mach Dir eine Liste von „Dingen“, die Du zu geben hast.

Mach Dir das alles bewusst.
Und dann fang an!

Verströme reichlich von allem,
was Du zur Verfügung hast.

Was für ein reicher und glücklicher Mensch Du doch bist!

Alles Liebe

 

PS:

Kannst Du das nachvollziehen,
weil Du diese Erfahrung selber schon gemacht hast?
 
In der einen Form gibst Du es,
und in einer anderen Form bekommst Du es zurück.
Du kannst es selber immer wieder erleben:
Es kommt zurück.
 
Ich habe die Geschichte von einem Mann in LA gelesen,
der auf der Straße lebte und es sich zur Aufgabe machte,
jeden Tag jemanden zu finden, der noch weniger hatte als er.
Wenn er ein paar Dollar erbettelt hatte,
gab er mehr als die Hälfte davon ab –
an einen der noch weniger besaß.
 
Er war in seiner Stadt als König der Straße bekannt,
weil er für alle anderen die Quelle der Fülle war.
 

Hilft Dir das, Dir bewusst zu werden, was Fülle wirklich ist?

 

Ja, auch Menschen, die auf der Straße leben
können Fülle erfahren, wenn sie bereit sind,
einen Menschen Fülle erfahren zu lassen,
dessen Leben sie gerade berühren.
Das Beispiel ist deshalb so gut,
weil ich mir dabei ganz gut bewusst machen kann,
was Fülle überhaupt ist.
Fülle hat nur bedingt etwas mit Geld zu tun.
Fülle ist ein Lebensgefühl, das daraus entsteht,
in welchem Geist ich handele.
 
Mit gleichviel Geld in der Tasche kann ich geben,
weil der Andere in meinen Augen arm ist,
oder ich kann geben, weil ich reich bin.
 
Probier es aus, wenn Du wieder mal ein Geldstück
in einen leeren Becher fallen lässt.
Gib, weil Du es Dir leisten kannst,

Deine Fülle mit jemanden zu teilen!

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KirschblüteEtwas ganz Bestimmtes verbindet uns Menschen:

„Wir wollen alle lieben und geliebt werden.“
Vom ersten Moment unseres Lebens an
spielt die Liebe eine zentrale Rolle.

Sie sorgt für unser Überleben,
für unser Wohlbefinden, für unser Glück.
Nichts jedoch ist so sehr von uns Menschen reglementiert.
Verbote, Gebote und Regeln wollen bestimmen,
wann, wo, wie und wen man lieben darf.

Mit Liebe ist leider auch Ablehnung verbunden.
Das haben wir alle schon erlebt.
Bereits als Kinder wurden wir
mit dem „Spielchen“ vertraut gemacht.

Kinder verbünden sich gegen andere
und erleiden im handkehrum das gleiche Schicksal.
Ausgedacht haben sie sich das nicht selber –
Sie haben gut beobachtet, wie so was geht….

Jetzt jedoch sind wir reif genug, dass wir mit der Liebe
achtsam und behutsam umgehen können.

Wir sind uns bewusst,
dass die Liebe ein kostbares Geschenk ist.

PS. Es gibt etwas Weiseres in uns,
als uns unser Kopf glaubhaft machen will.
(Frei nach Schopenhauer)

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