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Archive for August 2013

mein plätzchen

Du weißt vielleicht,

es geht im Leben nicht darum, sich abzurackern.

 

Als erstes und bedeutsamstes geht es darum,

Dich zu fragen, was Du wirklich willst,

was Dir am Wichtigsten ist.

 

Das musst Du einfach wissen.

 

Sonst gehst Du wie der Besucher

eines Labyrinths durchs Leben.

 

Du gehst hierhin und dorthin,

und wenn Du Glück hast,

findest Du eines Tages den Ausgang.

 

Mache es Dir zum Üben leicht

und bestimme gleich morgens

– nach dem Aufstehen – Deine Tagesqualität.

 

„Ich wähle einen weiteren Tag im Paradies“

 

bringt Dir etwas anderes als

„mal sehen, was der Tag so bringt“.

 

Beide Aussagen haben nichts mit Arbeit zu tun.

 

Beide repräsentieren das Wichtigste überhaupt:

 

„Deine innere Einstellung!“

 

Aber selbst wenn Du heute viel arbeiten solltest,

verleihst Du dieser Arbeit – so oder so –

Deine innere Prägung.

 

Alles Liebe

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Magie

Ist Dir auch schon aufgefallen,

wie wohltuend eine wohlklingende Stimme sein kann?

 

Es gibt Menschen, die alleine durch ihre Stimme

die Aufmerksamkeit aller auf sich ziehen.

 

Ich glaube, jeder kann eine angenehme Stimme entwickeln,

wenn er vermehrt darauf achtet, wie und was er spricht,

und was sich in ihm drin im Augenblick so abspielt.

 

Deine Stimme kann streicheln oder schneiden, wie Du es willst.

 

Erinnere Dich an eine Mutter, die gerade ein Kind zur Welt gebracht hat.

Wie viel Wärme und Liebe kommen bei ihr zum Ausdruck,

wenn sie mit ihrem Kleinen spricht?

 

Oder ein frisch verliebtes Paar?

Welch‘ sanfte Töne sind da zu hören!

 

Also, es ist wie immer:

„Das, was nach außen dringt, kommt von innen.“

 

Vielleicht magst Du Dich heute für einen Experimentier-Tag entscheiden,

um öfter mal bewusst die Magie Deiner Stimme einzusetzen?

 

Alles Liebe

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Einst brachte ein König von einer weiten Reise

für seine Untertanen eine Sonnenuhr mit.

 

Es war ihre erste Berührung mit der messbaren „Zeit“.

Dieses Geschenk veränderte das Leben der Menschen.

 

Sie begannen, ihre Zeit einzuteilen, wurden pünktlicher,

zuverlässiger, fleißiger und brachten es zu großem Reichtum.

 

Als der König starb, war es dem Volk ein Bedürfnis,

die Verdienste des Verstorbenen zu würdigen.

 

Sie beschlossen, einen prachtvollen Tempel um die Sonnenuhr zu bauen.

Doch als der Tempel vollendet war und die Kuppel sich über der Sonnenuhr wölbte,

erreichten die Sonnenstrahlen die Uhr nicht mehr.

 

Der Schatten, der den Bürgern die Zeit gezeigt hatte, war verschwunden

und der gemeinsame Orientierungspunkt – die Sonnenuhr – war verdeckt.

 

So war bald der eine Bürger nicht mehr pünktlich,

der Andere wurde unzuverlässig, der Dritte verlor seinen Fleiß;

 

jeder ging seinen Weg. Und das Königreich zerfiel…

 

Alles Liebe

 

 

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