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Archive for August 2011


Ich las eben die Geschichte von einem jungen Mann, der eine lange, gefährliche Reise antrat, um einen alten Weisen zu finden und ihn nach dem Sinn des Lebens zu fragen. Als er schließlich vor dem Weisen stand und seine Frage ausgesprochen hatte, antwortete der Alte:

Das Leben ist einfach eine Schale Kirschen.“

Zunächst überrascht und völlig sprachlos, dann aber gereizt und verärgert, sagte der junge Mann:

Das ist alles?“

„Ich bin den ganzen langen Weg hierher gekommen, habe Meere und Berge überquert, Wüsten und Urwälder bezwungen, um dich zu finden und nach dem Sinn des Lebens zu fragen – und du hast nichts weiter zu sagen als, das Leben sei einfach eine Schale Kirschen?!“

Der Weise lächelte, hob sein Gewand und erwiderte:
„Na gut, dann ist das Leben also nicht einfach eine Schale Kirschen.“

Tiefgründig und einfach zugleich ist die Antwort des Weisen. Und jedem sagt sie vielleicht was anderes. Mir hat sie ein herzliches Lachen entlockt.

Ich finde es wunderbar, mir DIE Kirsche vom Teller zu nehmen, die mir besonders gut gefällt.

Alles Liebe

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Auszug aus einem Brief vom 7. November 1936:

“Herrn Professor Caldwell
c/o British Scientific Expedition Hilla, Mesopotamien.

Sehr geehrter Herr Professor,
Sollte Ihnen bei Ihren weiteren Ausgrabungen im Ruinenfeld von Babylon jemals der Geist eines ehemaligen Bewohners, des alten Kamelhändlers Dabasir, begegnen, so möchte ich Sie um einen Gefallen bitten. Richten Sie ihm bitte aus, dass ihm hier im fernen England ein paar Gelehrte für seine Aufzeichnungen auf den Tontafeln ein Leben lang dankbar sein werden.“

Den ganzen Brief kann man nachlesen in dem sehr aufschlussreichen Buch: „Der reichste Mann von Babylon“. Was hat es mit diesem Brief auf sich?

Dieser Brief handelt von den fünf Tontafeln von Babylon, auf denen ein gewisser „Dabasir“ vor ein paar tausend Jahren eine Methode aufgezeichnet hat, wie man sich aus JEDER noch so aussichtslosen finanziellen Notlage befreien und zu Reichtum und Wohlstand gelangen kann.

Das Wunderbare an dieser Methode ist, dass sie auch heute noch genau so aktuell und wirksam ist, wie zu damaliger Zeit, als Babylon die reichste Stadt der Welt war. Das beweist auch der oben erwähnte Brief aus dem Jahr 1936, den Alfred H. Shrewsbury geschrieben hat, nachdem er die erhaltenen Tontafeln dazu benutzt hat, aus seiner damaligen Notsituation herauszukommen.

Shrewsbury schreibt dazu: „Auch wenn wir versucht hatten, unsere verzweifelte Lage vor unseren Freunden geheim zu halten, haben sie wohl erraten, dass uns das Wasser bis zum Hals stand.“ Und am Ende des Briefes schreibt er: „Er hatte seinen Leidensgenossen eine wichtige Botschaft zu überbringen, die so wertvoll war, dass sie nach fünftausend Jahren aus den Ruinen von Babylons auferstand. Sie ist heute noch genau so richtig und aktuell wie damals, als die Tafeln mit ihrer wertvollen Botschaft verschüttet wurden. Hochachtungsvoll Alfred H. Shrewsbury, Department of Archaeology.“

Es kann sein, dass diese Methode dir zu einfach oder vielleicht auch zu schwierig erscheint. Ganz egal, sie funktioniert, WENN DU SIE ANWENDEST!!!

Wertvoller als ein Sechser im LOTTO

Alles Liebe

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Kennst du eigentlich das Vitalitätstraining par excellence?

Kennst du „die fünf Tibeter“?

Lange, lange Zeit waren sie ein gut gehütetes Geheimnis in alten Mönchsklöstern.
„Die fünf Tibeter“ aktivieren und harmonisieren so wichtige Drüsen wie die:
Keimdrüsen, Nebennierendrüsen, Bauchspeicheldrüse, Thymusdrüse, Zirbeldrüse und Hypophyse.

Bis ins höchste Alter kann jeder diese fünf Übungen immer und fast überall durchführen.
5-10 Minuten täglich reichen. Selbst wenn du keine Sportskanone bist, kannst du deinen Tag damit beginnen. Und du verschaffst dir so größeres Wohlbefinden und gesteigerte Beweglichkeit.

Letzteres habe ich am eigenen Leib erfahren.

Weil es mir ja so gut ging, hatte ich vor einiger Zeit eine mehrere Monate dauernde Pause eingelegt.

Ja, ja, die Bequemlichkeit hatte mich eingeholt…

Eines Tages stellte ich bei verschiedenen Gelegenheiten fest: „Oh, das ist dir aber schon mal leichter gefallen.“

Schrille Alarmglocke!! Am nächsten Morgen fing ich wieder an mit meinen „fünf Tibetern“. Zuerst drei, dann fünf, dann sieben Mal, usw. Jetzt bin ich wieder toppfitt.

In alter, junger Frische.

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