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Archive for September 2013

kommunikation

Nicht immer sind unterschiedliche Glaubenssätze der Grund,

wenn ich denke, dass ich mich mit jemandem nicht verstehe.

 

Vielleicht habe ich nur nicht erkannt,

dass ich eine für den Anderen „fremde“ Sprache benutze.

 

Nämlich meine anstatt seine. Was heißt das?

 

Nun ja, der eine sieht im Wesentlichen seine Welt,

ein anderer fühlt sie hauptsächlich und der Dritte

nimmt sie über seine Ohren wahr,

hört also ganz genau, wo Misstöne sind…

 

Wenn ich ein „Seher“ bin, wähle ich automatisch

Wörter aus dem visuellen Bereich.

 

Das bedeutet, dass der akustisch orientierte Mensch,

der mir zuhört, den Sinn des Gesagten nicht wirklich versteht.

 

Die Wörter schon, aber nicht die Botschaft.

 

Ist es mir wichtig, verstanden zu werden,

tue ich gut daran, mich mit diesen interessanten

Zusammenhängen zu befassen.

 

Das macht nicht nur im privaten Bereich sehr viel Sinn,

sondern auch ganz besonders da,

wo Kommunikation mir beruflichen Erfolg bringt.

(Und wo eigentlich nicht?)

 

PS. „Glück ist der Stuhl, der plötzlich dasteht,

wenn man sich zwischen zwei andere setzen will.“

 

Alles Liebe,

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Herbstleuchten

 

„Pass auf, dass das Glas nicht runterfällt.“

 

Was läuft jetzt vor Deinem geistigen Auge ab?

Natürlich wie es ist,

das Glas runterfallen zu sehen…

 

Nicht nur Mütter sind Weltmeister im Aktivieren ähnlicher Filme.

Aber da Mütter ihre Kinder „bewahren“ wollen vor allerhand Übel,

sind sie fast am meisten gefordert, aufmerksam zu sein.

 

„Nicht“ ist ein Unwort.

Niemand kann sich dieses NICHT vorstellen.

 

Nur die Aussage, die damit verbunden ist,

erzeugt ein Bild und einen Film.

 

Und dieser Film bewegt sich von etwas weg.

Nämlich: Weg von dem Wunsch,

das Glas möge oben stehenbleiben.

 

Wenn ich vom „Hin-zu-etwas-Wunsch“ beseelt bin

drücke ich mich eher so aus:

„Schieb das Glas etwas mehr in Richtung Tischmitte.

Da steht es sicher.“

 

Ab jetzt hast Du die Möglichkeit, Dich zu beobachten

und möglicherweise korrigierend einzugreifen.

Mach es mit viel Humor, das bringt Dich schnell weiter

auf Deinem „Hin-zu-etwas-Weg“.

 

Alles Liebe

 

 

 

 

 

 

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lebensfreude

 

Du schüttelst den Kopf und wunderst Dich,

dass ich so etwas überhaupt fragen kann?

 

Na ja, wenn ich daran denke, was ich unterwegs so alles höre,

habe ich manches Mal den Eindruck, dass Negatives

interessanter ist, als Gespräche über

die positiven Aspekte des Lebens.

 

Deshalb übe ich hier absichtlich, mir selber

und auch anderen Menschen gute Gefühle zu vermitteln.

 

Ich strebe danach, Einsichten zu haben,

alte Muster zu überdenken und Neues einzuordnen.

 

Ich erinnere mich an den großen Wert der Dankbarkeit

und bin glücklich, wenn es mir gelingt, in der Gegenwart zu leben.

 

„Eigentlich will ich keine schlechte Laune“

tauschen wir an dieser Stelle aus:

 

„Ich will gute Laune haben.“

„Ich will gute Laune sogar verbreiten.“

 

Ja, genauso bin ich und sicherlich auch meine Leser hier gestrickt!

 

Ist das eine gute Idee oder ist das

etwa eine hervorragende Idee?

 

Alles Liebe

 

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