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Archive for November 2009

Die Antworten, die Sie darauf „vom Leben“ erhalten,
werden Ihnen zeigen, was Sie für andere Menschen tun
können, damit diese glücklich werden.
Wenn andere Menschen durch Sie etwas glücklicher
geworden sind, wird das dazu führen,
dass Sie reicher werden

Glauben Sie nicht?

Wenn Sie nicht sicher sind, ob diese Behauptungen auch für Sie zutreffen, so können Sie sich dafür entscheiden, weil ALLE erfolgreichen Menschen auch schon vor Ihnen diese Erfahrung gemacht haben und die gleiche Vorgehensweise ausdrücklich zur Nachahmung empfehlen.

Probieren Sie es aus!

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Geben
Von Arthur William Beer

Er versuchte, etwas zu bekommen, aber sein Besitz blieb klein,
Zu einem weisen Mann erhob er seine Stimme mit Eifer und Leidenschaft:
„Bitte, sage mir, wie ich Erfolg habe im Leben?“
Und der Weise antwortete: „Um zu bekommen, musst du geben.“
Was das Geben angeht, so sagte er: „Was habe ich denn zu geben? Ich habe ja kaum genug Brot und muss schließlich auch noch leben. Aber ich will teilhaben am reichen Vorrat des Lebens“.
Da antwortete der Weise: „Dann musst du noch mehr geben.“
Daraus hat er gelernt.
Das Bekommen war vergessen, er kehrte zurück in sein Haus mit neu gewonnener Liebe.
Als er von sich selbst gab in sinnvollem Leben, krönte die Freude seine Tage,
denn so wurde er reich im Geben.

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Haben Sie sich schon mal die Frage gestellt: „Warum teilt einer mit vollen Händen aus und bekommt immer noch mehr“? -…während ein anderer wie wild spart und dabei ständig ärmer wird?

 

Was wir ängstlich zurückhalten, verdirbt – was wir freudig geben,
wächst.

 

Das bedeutet: Das Geben des Zehnten erfreut nicht nur durch den Reichtum, den es auslöst, sondern schon vorher durch die Freude des Gebens. Genau diese „FREUDE“ ist der Schlüssel, der die Tore aufschließt und uns wachsenden Reichtum offenbart. So empfangen wir bereits, indem wir geben, durch das Gesetz des Ausgleichs.

 

Auch Wissenschaftler haben erforscht, dass durch die Freude des Gebens
(Spenden) im Gehirn die gleiche Region aktiviert wird, wie wenn wir einen
größeren Geldbetrag
erwarten.

 

Je mehr Menschen Sie unterstützen, beglücken, trösten und bereichern, desto größere Fülle an Inspiration, Intuition und Freude strömt Ihnen zu. Wer aus seinem „Vermögen“ schenkt, erlebt das Gesetz der Fülle. Wer so handelt, der erfährt beglückt, dass seine Hände umso voller werden, je mehr er gibt. Denn der, der mit seinen Gaben sich selbst verschenkt, schöpft aus einer reichen Quelle. Die Bank des Lebens verzinst reichlich!

 

Wer nur für sich selbst sät, nur ans eigene Wohl denkt, um alleine zu ernten,
wird leicht zum Sklaven seiner Gier und seines Besitzes. Und nicht zum Meister seines Schicksals. Wir müssen lernen, die Saat für andere wie für uns
selbst dem Ackerboden des Lebens anzuvertrauen. Denn das, was wir da hinein geben, schenken wir uns selbst.

 

Der Text dieser Seite stammt teilweise aus einem Newsletter
von Arthur Tränkle vom Empfehlungsforum

 

Liebe Grüße

Maria Seyer

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…mal was Nachdenkliches!

Friedrich Schütter`s Ein Mensch!!!

 

Liebe Grüße

 

Maria Seyer

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Wenn ich mehr FREUDE in meinem Leben haben will, dann mache ich alles
was ich tue, mit mehr Freude.
Und wie?

Ich TU’ es einfach. Ich freue mich!

Die Freude und das Frohsein, setzen einen Kreislauf der Freude in
Bewegung, der weitere Freude produziert.

Ganz gleich, was ich tue, ob das nun im Garten arbeiten, oder einen Brief
schreiben oder Autofahren ist: Ich tu’ das alles mal mit Freude.
Dinge mit Freude tun, erzeugt Freude.
Freude besteht aus zwei wesentlichen Elementen – aus Wertschätzung und

Dankbarkeit. Denn, wenn wir etwas wirklich schätzen, mögen und genießen, dann werden wir uns darüber freuen. Und wenn wir uns über etwas freuen, dann können wir auch dafür dankbar sein.

Das Prinzip des Lebens ist, sich daran zu erfreuen.

Es geht im Leben nicht umdie Jagd nach dem Glück, sondern um die Entdeckungder Freude. Erfreuen tut uns das Leben nicht, dazu müssen wir
uns schon selbst aufraffen. Wir selbst müssen unser eigenes Licht anzünden.
Und das tun wir am besten, indem wir die Anerkennung und die Dankbarkeit für alles, was uns in diesem Moment umgibt, entdecken. Und dann dürfen wir es TUN.

Wir dürfen uns freuen. Wir dürfen

Freudensprünge machen! So viele wir wollen.

 

Alles Liebe

 

Maria Seyer

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