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Posts Tagged ‘FM-Team’

Es gibt Menschen, von denen sagt man:

„Der geht zum Lachen in den Keller“.

 

Man sieht sie so gut wie nie lächeln oder sogar lachen.

 

Wenn man mit ihnen zusammen ist,

kann man einfach nicht merken, dass

ihnen irgendetwas im Leben leicht fällt.

 

Das genaue Gegenteil davon sind die Menschen,

die fast immer ein Lächeln auf den Lippen haben.

 

Sie sind in den unmöglichsten Situationen fröhlich,

sie lachen sehr oft, erzählen gerne Geschichten

und man hat den Eindruck, das Leben sei

für sie ein richtiges Fest.

Selbst schwierige Situationen

erscheinen ihnen  in einem anderen Licht…

 

Mit welchen Menschen wir lieber zusammen sind,

ist doch leicht zu erraten.

Ich habe herausgefunden, dass ich mich in der Gesellschaft

von fröhlichen Menschen wohlfühle

und mich gerne von ihnen inspirieren lasse.

 

Wie geht es dir?

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Was für eine klare Ausrichtung schenkt uns

Konfuzius mit diesen Zeilen:

 

„Wer das Ziel kennt, kann entscheiden.“

Wer entscheidet, findet Ruhe.

Wer Ruhe findet, ist sicher.

Wer sicher ist, kann überlegen.

Wer überlegt, kann verbessern.“

Ja, die Welt macht bereitwillig dem Menschen Platz,

der weiß, wohin er geht!

Ohne Entscheidung hängen wir total in der Luft,

denn wie kann einer ohne Ausrichtung wissen,

was als nächstes zu tun ist?

Du bist doch bestimmt auch ungern

nur dem „Zufallsgenerator“ ausgeliefert.

Was nicht heißt, dass auf Deinem Weg zum Ziel

nicht allerhand Überraschendes geschehen kann.

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Heute möchte ich  ein Märchen der Brüder Grimm erzählen, das die Meisten  nicht kennen werden:


„Das eigensinnige Kind“

„Es war einmal ein Kind eigensinnig und tat nicht, was seine Mutter haben wollte.

Darum hatte der liebe Gott kein Wohlgefallen an ihm und ließ es krank werden, und kein Arzt konnte ihm helfen, und in Kurzem lag es auf dem Totenbettchen.

Als es nun ins Grab versenkt und die Erde über es hingedeckt war, so kam auf einmal sein Ärmchen wieder hervor und reckte sich in die Höhe, und wenn sie es hineinlegten und frische Erde darüber taten, so half das nicht, und das Ärmchen kam immer wieder heraus.

Da musste die Mutter selbst zum Grabe gehen und mit der Rute aufs Ärmchen schlagen, und wie sie das getan hatte, zog es sich hinein, und das Kind hatte nun erst Ruhe unter der Erde.“

Als ich dieses mitttelalterliche Märchen zum ersten Mal las, lief es mir kalt über den Rücken.

Der Zeitgeist, der aus diesem Märchen spricht, ist einfach grauenhaft.

Man merkt, dass dieses Märchen vor allem dazu diente, Kinder dazu zu veranlassen, brav und artig zu sein.

Früher war es eines der schlimmsten Eigenschaften, wenn ein Kind „eigensinnig“ war.

Dabei ist es doch eigentlich etwas Wunderbares, wenn Kinder einen eigenen Sinn haben.

Viel besser als dieses Märchen gefällt mir das Lied von Bettina Wegner, es zeigt uns, dass wir trotz allem Bösen, was Kinder und Jugendlichen heute noch angetan wird, große Fortschritte gemacht haben in der Erziehung der Kinder und in der Art, mit ihnen umzugehen.

Sind so kleine Hände
winzge Finger dran.
Darf man nie drauf schlagen
die zerbrechen dann.

Sind so kleine Füsse
mit so kleinen Zehn.
Darf man nie drauf treten
könn‘ sonst nicht gehn.

Sind so kleine Ohren
scharf, und ihr erlaubt.
Darf man nie zerbrüllen
werden davon taub.

Sind so schöne Münder
sprechen alles aus.
Darf man nie verbieten
kommt sonst nichts mehr raus.

Sind so klare Augen
die noch alles sehen.
Darf man nie verbinden
könn sie nichts verstehen.

Sind so kleine Seelen
offen und ganz frei.
Darf man niemals quälen
gehn kaputt dabei.

Ist son kleines Rückgrat
sieht man fast noch nicht.
Darf man niemals beugen
weil es sonst zerbricht.

Grade, klare Menschen
wärn ein schönes Ziel.
Leute ohne Rückgrat
haben wir schon zuviel.


Alles Liebe



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