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Posts Tagged ‘Sinn des Ganzen’

Die folgende, kleine Geschichte möchte dein Herz berühren.

Ein junger Mann war in einem Kloster zu Gast.

Bis tief in die Nacht

sprach er mit einem der Mönche über den Sinn des Lebens.

Kurz nach Mitternacht traten die Beiden

auf den langen, schwach erleuchteten Flur,

an dem die Türen zu den Zellen der Klosterbrüder lagen.

Unser Mönch zeigte in Richtung des Flurs und sagte:

„Dein Leben ist genau so wie dieser Flur mit den vielen Türen.

Nur an einer Tür kannst du jeweils stehenbleiben und eintreten.“

„Überlege dir also gut, mein Freund, welche Tür du wählst.“

Das ist eine Parabel, die wir alle sehr gut kennen.

Und sie erinnert mich an den weisen Spruch:

„Du kannst haben, was du willst, aber du kannst nicht ALLES haben.“

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Durch welche „Türen“ du heute gehst, liegt alleine bei dir.

Du kannst vielleicht mit anderen darüber diskutieren,

aber die Verantwortung für deine Entscheidung nimmt dir keiner ab.

Das ist gut so und auch die einzige Chance, „erwachsen“ zu handeln.

Da du nicht gleichzeitig mehrere Räume betreten kannst,

musst du in der Lage sein, auch mal mit der zweitbesten Wahl klar zu kommen.

Selbst Fehlentscheidungen sind nur für die schlimm,

die sich lange darüber ärgern, anstatt  zu korrigieren oder umzukehren.

Ich wünsche dir einen Tag voller klug gewählter „Türen“.

Alles Liebe,

Maria Seyer

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Die Antworten, die Sie darauf „vom Leben“ erhalten,
werden Ihnen zeigen, was Sie für andere Menschen tun
können, damit diese glücklich werden.
Wenn andere Menschen durch Sie etwas glücklicher
geworden sind, wird das dazu führen,
dass Sie reicher werden

Glauben Sie nicht?

Wenn Sie nicht sicher sind, ob diese Behauptungen auch für Sie zutreffen, so können Sie sich dafür entscheiden, weil ALLE erfolgreichen Menschen auch schon vor Ihnen diese Erfahrung gemacht haben und die gleiche Vorgehensweise ausdrücklich zur Nachahmung empfehlen.

Probieren Sie es aus!

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Geben
Von Arthur William Beer

Er versuchte, etwas zu bekommen, aber sein Besitz blieb klein,
Zu einem weisen Mann erhob er seine Stimme mit Eifer und Leidenschaft:
„Bitte, sage mir, wie ich Erfolg habe im Leben?“
Und der Weise antwortete: „Um zu bekommen, musst du geben.“
Was das Geben angeht, so sagte er: „Was habe ich denn zu geben? Ich habe ja kaum genug Brot und muss schließlich auch noch leben. Aber ich will teilhaben am reichen Vorrat des Lebens“.
Da antwortete der Weise: „Dann musst du noch mehr geben.“
Daraus hat er gelernt.
Das Bekommen war vergessen, er kehrte zurück in sein Haus mit neu gewonnener Liebe.
Als er von sich selbst gab in sinnvollem Leben, krönte die Freude seine Tage,
denn so wurde er reich im Geben.

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Haben Sie sich schon mal die Frage gestellt: „Warum teilt einer mit vollen Händen aus und bekommt immer noch mehr“? -…während ein anderer wie wild spart und dabei ständig ärmer wird?

 

Was wir ängstlich zurückhalten, verdirbt – was wir freudig geben,
wächst.

 

Das bedeutet: Das Geben des Zehnten erfreut nicht nur durch den Reichtum, den es auslöst, sondern schon vorher durch die Freude des Gebens. Genau diese „FREUDE“ ist der Schlüssel, der die Tore aufschließt und uns wachsenden Reichtum offenbart. So empfangen wir bereits, indem wir geben, durch das Gesetz des Ausgleichs.

 

Auch Wissenschaftler haben erforscht, dass durch die Freude des Gebens
(Spenden) im Gehirn die gleiche Region aktiviert wird, wie wenn wir einen
größeren Geldbetrag
erwarten.

 

Je mehr Menschen Sie unterstützen, beglücken, trösten und bereichern, desto größere Fülle an Inspiration, Intuition und Freude strömt Ihnen zu. Wer aus seinem „Vermögen“ schenkt, erlebt das Gesetz der Fülle. Wer so handelt, der erfährt beglückt, dass seine Hände umso voller werden, je mehr er gibt. Denn der, der mit seinen Gaben sich selbst verschenkt, schöpft aus einer reichen Quelle. Die Bank des Lebens verzinst reichlich!

 

Wer nur für sich selbst sät, nur ans eigene Wohl denkt, um alleine zu ernten,
wird leicht zum Sklaven seiner Gier und seines Besitzes. Und nicht zum Meister seines Schicksals. Wir müssen lernen, die Saat für andere wie für uns
selbst dem Ackerboden des Lebens anzuvertrauen. Denn das, was wir da hinein geben, schenken wir uns selbst.

 

Der Text dieser Seite stammt teilweise aus einem Newsletter
von Arthur Tränkle vom Empfehlungsforum

 

Liebe Grüße

Maria Seyer

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10.08.2009

Guten Morgen!

Du weißt,

die richtige Idee kommt zur richtigen Zeit!

Unsere Aufgabe im Leben ist gewiss nicht, unsere Lebenszeit einfach abzusitzen, sondern einen Sinn im Ganzen für uns selber zu finden.

Viele fragen sich: „Was soll ich denn tun?“

Es gibt eine andere Frage, die uns besser mit der richtigen Vision verbindet:

„Was will ich werden? Was will ich sein?“

Damit ist nicht so sehr der Arbeitsplatz oder der Status gemeint. Es geht viel mehr um unsere persönliche Entwicklung.

Wir wachsen an unseren Aufgaben, an unseren Sinn-Zielen.

Natürlich auch an den Problemen, aber um die geht es jetzt nicht. Wir arbeiten an uns, entwickeln uns, entfalten unser Potenzial.

Ist das nicht letztendlich das Beglückendste?

Natürlich hat nicht jeder Mensch sich schon mit dieser Idee auseinandergesetzt. Deshalb wird dann kaum auf Anhieb die erleuchtende Antwort da sein.

Das macht gar nichts.

Wenn du die beiden Fragen in deinem Herzen bewegst, sie immer wieder aufsteigen lässt, kommt die richtige Idee zur richtigen Zeit.

Bei mir geht es oft am leichtesten, wenn ich ein Blatt Papier nehme und alles aufschreibe, was mir so einfällt.

Indem ich dabei nichts bewerte, was mir in den Sinn kommt, sondern einfach mitschreibe, bin ich im Fluss.

PS. Und ein leeres Blatt Papier hat jeder!

Alles Liebe

Maria Seyer

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