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Posts Tagged ‘positives Denken’

 

Was geschieht eigentlich beim Umschwenken vom Negativdenken

zum „Positiv Denken“?

 

Jeder Gedanke kann bei entsprechendem Üben

in sein Gegenteil gedreht werden.

 

Das ist zwar eine große Herausforderung,

aber es gelingt, wenn man das WILL.

 

Wenn du mit jemand unter einem Dach wohnst, macht es zu zweit.

Nehmt euch vor – und tut es auch –  bewusst die Positivaussage zu wählen, wenn ihr euch was erzählt.

 

Ihr werdet feststellen, dass das sehr viel Aufmerksamkeit in Anspruch nimmt.

 

Dabei hat es jedoch den großen Vorteil, dass ihr euch richtig gut fühlt.

Ihr seid und bleibt fokussiert auf das, was ihr anstrebt.

Gibt es denn was Besseres?

 

Natürlich braucht diese Umwandlung mehr als einen Tag.

Aber mit einiger Konsequenz schafft ihr es in verhältnismäßig kurzer Zeit.

 

Vielleicht fragst du dich:

Was zieht meine bewusste Hinwendung zum „Positiv Denken“ nach sich?“

 

Könnte die Antwort so lauten?

 

Sorgen um die Zukunft machen der Lebensfreude Platz.

Statt neue Disharmonie zu schaffen,

lege ich den Grundstein zu Gesundheit und Glück.

Die kraftvollen Schwingungen meiner Gedanken verwandeln

stufenweise meinen Charakter.

 

Harmonie und Freude ziehen bei mir ein.

Beides gehört zum Normalzustand eines menschlichen Lebens.

 

Beides gehört zu mir,

denn ich bin es wert, ein glückliches Leben zu führen.“

 

Und noch was:

Das Leben ist zu kurz, um nur unter der Dusche zu singen.“

Alles Liebe

 

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Ein Nachbar hatte über Künzelmann schlecht geredet und die Gerüchte waren über Umwege wieder bis zu Künzelmann gedrungen. Künzelmann stellte daraufhin den Nachbarn zur Rede.

„Ja, es stimmt“, gab der Nachbar zu, „aber ich werde es bestimmt nicht wieder tun“, versprach der Nachbar, „ich nehme alles zurück, was ich über Sie erzählt habe.“

Künzelmann sah den Nachbarn ernst an: „Ich habe keinen Grund, Ihnen nicht zu glauben, aber ich möchte, dass Sie das, was Sie getan haben, wieder gut machen.“

„Ich bin gerne zu allem bereit“, sagte der Nachbar zerknirscht.

Künzelmann ging in sein Haus und holte aus seinem Schlafzimmer ein großes Kopfkissen.

„Tragen Sie dieses Kissen bis zu Ihrem Haus, das hundert Schritte von meinem entfernt steht“, sagte Künzelmann. „Dann schneiden Sie ein Loch in das Kissen und kommen wieder zu mir zurück, indem Sie unterwegs immer einige Federn nach rechts und einige Federn nach links werfen.“

Der Nachbar tat, wie ihm geheißen. Als er wieder vor Künzelmann stand und ihm die leere Kissenhülle überreichte, sagte dieser zu ihm: „Gehen Sie jetzt wieder den Weg zu Ihrem Haus zurück und sammeln Sie alle Federn wieder ein.“

Der Nachbar stammelte verwirrt: „Ich kann doch unmöglich all die Federn wieder einsammeln! Ich streute sie wahllos aus, warf einige hierhin und einige dorthin. Inzwischen hat der Wind sie in alle Himmelsrichtungen getragen. Wie könnte ich sie alle wieder einfangen?“

Künzelmann nickte ernst: „Das wollte ich hören“ Genau so ist es mit der üblen Nachrede und den Verleumdungen. Einmal ausgestreut, laufen sie durch alle Winde, wir wissen nicht wohin. Man kann sie also nicht einfach wieder zurücknehmen.“

Ich wünsche uns allen, dass wir vorsichtig sind bei dem, was wir über Andere erzählen. Mir selbst ist es oft so gegangen, dass ich über irgendjemand etwas Schlechtes gehört habe und, ohne viel nachzudenken, das Gehörte weitererzählt habe.

Eines Tages entdeckte ich mithilfe lieber Menschen eine Möglichkeit, das zu verhindern.
Ich habe einfach aufgehört, Schlechtes, das ich über eine Person in einem Gespräch gehört hatte, weiterzuerzählen. Das tun ohnehin schon genug andere Menschen.
Ich habe mir stattdessen angewöhnt, all das Positive im Alltag wahrzunehmen, das Lächeln einer Verkäuferin, die Hilfsbereitschaft eines Nachbarn, die Freundlichkeit eines Beamten. Immer dann, wenn ich solche Gelegenheiten im Alltag erlebe – und das sind gar nicht so wenige – lobe ich diese Menschen für ihr Verhalten, schenke ihnen Anerkennung.

Alles Liebe

Maria Seyer

gefunden auf facebook

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Auf… einem Bauernhof stand ein Eimer.
Zwei Frösche kamen vorbei und waren neugierig, was wohl in dem Eimer sei. Also sprangen sie mit einem großen Satz in den Eimer.

Es stellte sich aber heraus, dass das keine so gute Idee gewesen war, denn der Eimer war halb gefüllt mit Milch. Da schwammen die Frösche nun in der Milch, konnten aber nicht mehr aus dem Einer springen, da die Wände zu hoch und zu glatt waren.

Der Tod war ihnen sicher.

Der eine der beiden Frösche war verzweifelt. „Wir müssen sterben“, jammerte er, „hier kommen wir nie wieder heraus.“ Und er hörte mit dem Schwimmen auf, da nach seiner Meinung ja alles doch keinen Sinn mehr hatte.

Der Frosch ertrank in der Milch.

Der andere Frosch aber sagte zu sich selbst: „Ich gebe zu, die Sache sieht nicht gut aus. Aber aufgeben werde ich deshalb noch lange nicht. Ich bin ein guter Schwimmer! Ich schwimme, so lange ich kann.“

Und so stieß der Frosch kräftig mit seinen Hinterbeinen und schwamm in dem Eimer herum. Immer weiter. Er schwamm und schwamm und schwamm. Und wenn er müde wurde, munterte er sich selbst immer wieder auf. Tapfer schwamm er immer weiter.

Und irgendwann spürte er an seinen Füßen eine feste Masse. Ja, tatsächlich – da war keine Milch mehr unter ihm, sondern eine feste Masse. Durch das Treten hatte der Frosch die Milch zu Butter geschlagen! Nun konnte er aus dem Eimer in die Freiheit springen!“

Liebe Freunde,
oft wird die Fabel von Äsop so interpretiert, als müsse man nur lange genug durchhalten, dann werde grundsätzlich alles gut.
Nein, das stimmt nicht, dafür gibt es im Leben keine Garantie.
Das hat auch Äsop nicht sagen wollen.

Das Geheimnis dieser Geschichte liegt viel tiefer:
Diese Geschichte will uns sagen:
Derjenige, der in einer misslichen Lage aufgibt, der hat schon verloren, der kann seine Lage auf KEINEN Fall mehr verbessern.
Derjenige aber, der nicht aufgibt, hat wenigstens die große CHANCE, seine missliche Lage zu ändern!

Jedem von uns wünsche ich den Mut des Frosches, seinen Willen, nicht aufzugeben, seine Beharrlichkeit, seine Ausdauer.

Ich grüße Euch heute ganz herzlich mit meinem Lebensmotto: NIEMALS AUFGEBEN!

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