Was geschieht eigentlich beim Umschwenken vom Negativdenken
zum „Positiv Denken“?
Jeder Gedanke kann bei entsprechendem Üben
in sein Gegenteil gedreht werden.
Das ist zwar eine große Herausforderung,
aber es gelingt, wenn man das WILL.
Wenn du mit jemand unter einem Dach wohnst, macht es zu zweit.
Nehmt euch vor – und tut es auch – bewusst die Positivaussage zu wählen, wenn ihr euch was erzählt.
Ihr werdet feststellen, dass das sehr viel Aufmerksamkeit in Anspruch nimmt.
Dabei hat es jedoch den großen Vorteil, dass ihr euch richtig gut fühlt.
Ihr seid und bleibt fokussiert auf das, was ihr anstrebt.
Gibt es denn was Besseres?
Natürlich braucht diese Umwandlung mehr als einen Tag.
Aber mit einiger Konsequenz schafft ihr es in verhältnismäßig kurzer Zeit.
Vielleicht fragst du dich:
„Was zieht meine bewusste Hinwendung zum „Positiv Denken“ nach sich?“
Könnte die Antwort so lauten?
„Sorgen um die Zukunft machen der Lebensfreude Platz.
Statt neue Disharmonie zu schaffen,
lege ich den Grundstein zu Gesundheit und Glück.
Die kraftvollen Schwingungen meiner Gedanken verwandeln
stufenweise meinen Charakter.
Harmonie und Freude ziehen bei mir ein.
Beides gehört zum Normalzustand eines menschlichen Lebens.
Beides gehört zu mir,
denn ich bin es wert, ein glückliches Leben zu führen.“
Und noch was:
„Das Leben ist zu kurz, um nur unter der Dusche zu singen.“
Alles Liebe