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Archive for Mai 2012

 

Vor kurzem habe ich diese kleine Geschichte zugeschickt bekommen:

(geschrieben von einem mir unbekannten Autor)

 

Als ich eines Tages traurig durch den Park schlenderte

und mich auf einer Parkbank  niederließ, um über alles nachzudenken,

was in meinem Leben schief lief,

setzte sich ein fröhliches kleines Mädchen zu mir.

Es spürte meine Stimmung und fragte:

 „Warum bist du so traurig?“

„Ach“ sagte ich, „ich habe keine Freude im Leben.

Alle sind gegen mich. Alles läuft schief.

Ich habe kein Glück und ich weiß nicht, wie es weitergehen soll“.

„Hmmm“,

meinte das Mädchen,

„Wo hast du denn dein rosa Tütchen?

Zeig es mir mal. Ich möchte da mal hineinschauen.“

 

„Was für ein rosa Tütchen?“

fragte ich verwundert.

„Ich habe nur ein  schwarzes Tütchen.“ 

Wortlos reichte ich es der Kleinen.

Vorsichtig öffnete sie mit ihren zarten,

kleinen Fingern den Verschluss und  sah in mein schwarzes Tütchen hinein.

Ich bemerkte, wie sie erschrak.

 

„Es ist ja voller Alpträume, voller Unglück und schlimmer Erlebnisse!“

„Was soll ich machen? Es ist eben so.“

 

„Hier nimm meins“,

meinte das Mädchen und reichte mir ihr rosa Tütchen.

„Schau hinein!“

Mit zitternden Händen öffnete ich das rosa Tütchen.

Ich konnte sehen, dass es voll war mit Erinnerungen

an schöne Momente des Lebens.

Und das, obwohl das Mädchen noch so jung war!

 

„Wo ist dein schwarzes Tütchen?“ fragte ich neugierig.

 

„Das werfe ich jede Woche in den Müll und kümmere mich nicht weiter darum“

sagte es.

 

„Für mich besteht der Sinn meines Lebens darin,

mein rosa Tütchen voll zu bekommen.

Da stopfe ich soviel wie möglich hinein.

Und immer wenn ich Lust dazu habe oder wenn ich mal traurig bin,

öffne ich  mein rosa Tütchen und schaue hinein.

Dann geht es mir sofort besser.“

 

„Wenn ich dann mal alt bin“,

fuhr es fort „habe ich immer noch mein rosa Tütchen.

Es wird voll sein bis obenhin, und ich kann sagen:

„Ja, ich hatte etwas vom Leben. Mein Leben hatte einen Sinn!“

 

Noch während ich verwundert über diese Worte nachdachte,

gab das Mädchen mir einen Kuss auf die Wange und war verschwunden.

Neben mir auf der Bank lag ein rosa Tütchen.

 

Ich öffnete es zaghaft und warf einen Blick hinein.

Es war fast leer, bis auf einen kleinen, zärtlichen Kuss,

den ich von einem kleinen Mädchen auf einer Parkbank erhalten hatte…

Alles Liebe,

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Wenn du etwas besonders gerne tust,

bekommst du zusätzliche Energie und deine Leistungen steigern sich.

 

Was tust du also besonders gerne?

 

Wie könntest du das einbauen in deinen Tag?

Was haben andere Menschen von deiner Fähigkeit?

Was bringt sie DIR?

 

Indem wir üben, uns selber Fragen zu stellen,

die uns weiterbringen, trainieren wir unseren Geist,

in diese Richtung zunehmend aktiv zu werden.

 

Wir werden zum Magneten neuer Ideen.

Wir werden zum Magneten wertvoller Antworten.

Wir werden zum Magneten gleichdenkender Menschen.

Wir werden zum Magneten erfreulicher Ergebnisse.

 

„Danke Leben, für alles, was uns weiterbringt!“

Alles Liebe

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Ich kenne keinen Menschen, der nicht täglich aktiv am eigenen

Glücklichsein arbeiten „muss“.

Zumindest, wenn er will, dass es bei ihm bleibt.

 

Aus diesem Grund motiviere ich mich selber Tag für Tag.

Aus Erfahrung weiß ich, dass Nachlässigkeit sich rächt!

 

Regelmäßig beweise ich mir „ Ich bin ausdauernd“.

 

Ich  tu „es“ so oft und so lange, bis es zu meiner zweiten

Natur geworden ist.

 

Denn wenn etwas gelingen soll, habe ich an meiner Konsequenz zu arbeiten.

 

Wenn du dich einklinkst in meine Überlegungen,

taucht vielleicht auch bei dir die Frage auf:

 

Welche Motivation treibt mich für mein Glücklich sein an?

Habe ich genügend Motivation?

Wie wichtig ist mir mein Glücklich sein?“

 

Weiß ich genau, dass es mir zusteht?“

(Eine nicht zu unterschätzende Frage!)

 

Und jetzt noch etwas Nettes aus „Glücksmomente“:

 

 

Der Mond ist nützlicher als die Sonne!“

verkündet Mulla Nasrudin eines Nachmittags.

 

Und wie kommst du darauf?“ wundern sich die Nachbarn.

 

Das ist doch ganz klar“, antwortet Nasrudin unerschütterlich,

weil man in der finsteren Nacht das Licht viel nötiger braucht als am Tag:“

Alles Liebe

 

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