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Archive for November 2012

Zählst du dich zu den Menschen,

denen es große Mühe macht

über das Thema Geld mit Begeisterung nachzudenken

und sogar darüber zu reden?

 

Wenn das zutrifft, frag ich dich:

„Warum ist dir das Geldthema denn so unangenehm?“

 

Schiebe es jetzt nicht beiseite, sonst platzt dein Knoten nie!

Etwas Unangenehmem schaust du am besten direkt in die Augen.

 

Und mit Geld, über das du reichlich verfügst,

kannst du unendlich viel Positives bewirken.

Hältst du das für verwerflich?

 

Manchmal lese oder höre ich zum Beispiel von alleinerziehenden Müttern,

die auf unterschiedlichste Art in Not geraten sind.

Sie haben Kinder, denen sie oft nicht mal das Allernötigste kaufen können.

Da blutet jeder Mutter das Herz!

 

Oder glaubst du etwa, hungernde Kinder in Deutschland seien ein Märchen?

 

Für mich ist der Gedanke, über sehr viel Geld zu verfügen,

eine große Motivation, um spontan und reichlich davon abzugeben.

Am liebsten da, wo es keiner erwartet.

Und meinetwegen sogar ganz anonym.

Alles Liebe

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Heute möchte ich dir von einer dramatischen Begebenheit erzählen.

 

Freunde von mir erwarteten ihr erstes Kind,

einen Jungen.

Den Namen hatten sie sich ausgesucht und es war klar,

dass er auf natürliche Art zur Welt kommen sollte.

Also ohne Kaiserschnitt.

Und klar war auch, dass die Mama so schnell

wie möglich wieder zu Hause sein wollte,

möglichst sofort nach der Geburt.

 

Dann war es soweit. Die Wehen setzten ein.

Anderntags kam endlich der Anruf, dass das Kind endlich da sei.

Der Vater des kleinen Jungen erzählte mir bewegt,

wie sehr sie sich freuen.

 

Er berichtete, die Hebamme habe kurz vor der Geburt festgestellt,

dass das Köpfchen des Kleinen quer zum Geburtskanal liege und alle Versuche,

ihn in die richtige Position zu drehen, fehlgeschlagen seien.

 

Die Hebamme riet dringend zum Kaiserschnitt.

Die Mama sagte: NEIN! Die Hebamme holte eine Ärztin zu Hilfe.

Nach eingehender Untersuchung kam diese zum gleichen Ergebnis.

Die Mama sagte: NEIN! Und strengte sich noch mehr an.

Die Ärztin holte eine weitere Kollegin zu Hilfe,

die nach eingehender Untersuchung auch zum Kaiserschnitt riet.

Es blieb beim NEIN!

 

Die Hebamme und die beiden Ärztinnen konnten

die werdende Mutter nicht umstimmen und holten in ihrer Not die Oberärztin zu Hilfe.

Diese untersuchte sie sehr sorgsam und sprach eine Weile mit ihr.

Sie erkannte deren große innere Kraft und besprach mit ihr gemeinsam,

was zu tun sei und gab ihr genaue Anweisungen.

Es wurde ein hartes Stück Arbeit,

aber nach enormen Anstrengungen kam der Kleine gesund

und auf natürliche Art zur Welt.

 

Diese Geschichte hat mich sehr bewegt und hat mich daran erinnert:

 

Wenn ich nicht genau weiß, was ich will,

wird mir im Leben das passieren,

was andere für mich bestimmen.

Wenn ich jedoch genau weiß, was ich will,

werde ich Wege finden!

Es kann  sein, dass ich mich dafür sehr anstrengen muss.

Und es ist dann besonders wertvoll,

wenn ich einen „Geburtshelfer“ zur Seite habe,

der mich bei meinem Vorhaben unterstützt.

 

Alles Liebe

 

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Das ist eine wichtige Botschaft.

 

Sie will dir sagen:

„Für deine Zielerreichung setzt du dich fast automatisch in Bewegung.“

 

Der Traum ist die Voraussetzung, ist der Boden,

in dem deine Gefühle entstehen und wachsen.

 

Und genau diese Gefühle,

die dich zutiefst erfüllen beim Gedanken an den erreichten Traum,

die enthalten die Kraft der Verwirklichung.

 

„Im Gefühl des Erreichten dafür zu danken,

und zwar schon vorher…“

 

„Im Gefühl des Erreichten dafür zu danken,

und zwar schon vorher…“


Alles Liebe

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