Nicht „im Schweiße deines Angesichts“,
sondern aufgrund deiner Leichtigkeit und Spielfreude,
kannst du Ziele erreichen, kannst du Wertvolles leisten.
Die Geschichte ist voll von Beispielen.
So wie das des Physikers Richard P. Feynman.
Er litt eines Tages unter einer Schaffenskrise und fühlte sich ausgebrannt.
Da beschloss er, physikalische Experimente fortan nur noch als Spaß zu betreiben.
In der Mensa beobachtete er eines Tages einen Teller jonglierenden Studenten.
Das Schlingern dieses Tellers, und das Verhalten des rotierenden Emblems,
weckte in ihm die Neugier.
Warum war die Drehung des Emblems schneller als die Vibration des Tellers?
Seine darauf folgenden Berechnungen,
Formeln und Diagramme haben ihm einen Nobelpreis eingebracht.
Und er sagte über diese Zeit:
„Ich bin einfach meinem Spieltrieb gefolgt.
Es ging mühelos.
Es war, als entkorkte ich eine Sektflasche.
Alles sprudelte von selbst raus!“
Und weil heute natürlich der richtige Tag dafür ist,
darfst du heute deine Aufgaben genau so ernst nehmen,
wie ein Kind das Spiel.
Du darfst selbst das Spiel, dich selber glücklich zu machen,
spielerisch ernst nehmen.
Steck das Pillendöschen mit den Glücksperlen ein,
damit du gewappnet bist.
Vor einigen Wochen habe ich mich in einem bemerkenswerten
Seminar ausführlich mit dem eigenen Glücklichsein auseinandergesetzt.
Wir haben das wichtige Thema vertieft,
dass nur EIN Mensch
mich unglücklich oder glücklich machen kann.
Das bin ich selber!
Das kann ich ablehnen oder akzeptieren.
Klüger ist „akzeptieren“.
Die Aufgabe, es umzusetzen ist noch Herausforderung genug!
Ich behaupte:
„Es ist eine der lohnendsten Aufgaben,
wenn mir daran liegt, mein
Glückspotenzial auszuschöpfen“.
Am Seminarende wurden uns viele Millionen Euro geboten für diesen Tausch:
„Das große Geld gegen die gerade erworbene Fähigkeit und Möglichkeit, sich glücklich zu fühlen.“
Und weißt du was? KEINER wollte die Millionen haben!
Alles Liebe,