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Posts Tagged ‘Visionen’

Visionen sind wie Sterne,

die uns mit ihrem hellen Licht

auf unserem Weg zum Ziel begleiten.

Wenn du eine Vision hast, dann schau,

mit wem du sie teilen kannst.

Zwei Sterne leuchten heller.

Und die verwirklichende Kraft ist größer.

Wolf. W. Lasko erzählt dazu

die entzückende Geschichte vom „Stern des Iltis“.

Dachs und Iltis sind nachts zusammen unterwegs auf Futtersuche.

Der Dachs achtet auf den Weg.

Der Iltis blickt immer wieder zum Sternenhimmel auf.

Dabei übersieht er einen Wassertümpel und fällt hinein.

Der Dachs kann sich vor Lachen kaum halten.

Während der Iltis sich putzt, geht der Dachs kichernd alleine weiter.

Bald darauf trifft der Iltis den Dachs wieder,

der sich verirrt hat und

verzweifelt den Heimweg sucht.

Er ist heilfroh, dass der Iltis ihn glücklich nach Hause bringt!!!

„Wie hast du das so leicht geschafft“, fragt der Dachs.

„Ich habe nach oben geschaut

und mich nach den Sternen gerichtet.“

„Dafür nehme ich in Kauf, mal in einen Tümpel zu fallen,

oder von einem Dachs ausgelacht zu werden.“

 

 

 

Und das ist die gute Botschaft von heute:

 

Wenn du deine Vision, deinen „Stern“ im Blick hast,

wirst du ankommen!

 

Das hat uns die Geschichte  doch sehr gut deutlich gemacht.

 

Natürlich wirst du immer wieder irgendwelche „Wassertümpel“

antreffen und auch rein plumpsen.

 

Ist das schlimm?

 

Nicht, wenn du genau weißt, dass du „nach Hause“ kommst.

Nicht, wenn du weißt, dass du deine Ziele erreichst.

DEINE Vision ist es doch wert, auch mal nass zu werden.

 

Und du weißt es:

Deine Vision ist das Leuchtfeuer auf deinem Weg.

 

Was kann ich dir jetzt noch wünschen?

 

Einen herrlichen, inspirierten Tag!

Ganz viel Humor!

Geduld!

Alles Liebe

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Was „betest“ du eigentlich an?

Schockt dich diese Frage etwa und denkst jetzt,

was das wieder soll?

Nein, es folgt keine Abhandlung über Glaubensfragen!

Mir ist nach einem Gespräch neulich etwas schlagartig klar geworden:

Ein Freund erzählte uns „Hintergrundinformationen“ über einen Menschen,

den wir sehr schätzen, und dessen große Ziele und Visionen uns beeindrucken.

Unser Freund hatte also von jemand gehört, dass…

Dann erzählte er uns „Fakten“,

die den Nimbus des von uns geschätzten Unternehmers hätten beschädigen können.

Und im Ansatz taten sie das in diesem Moment auch.

Zum Glück wurden wir uns dessen rechtzeitig bewusst.

Wir konnten gerade noch innerlich die Notbremse ziehen,

sonst wäre uns das passiert,

was die meisten Menschen immer wieder zulassen:

Sie haben ein Vorbild oder stecken sich ein großes Ziel.

Das stellen sie auf den so wichtigen Sockel,

weil es für sie dahin gehört.

Sie „beten“ es an, fokussieren sich darauf und freuen sich,

etwas Großem folgen zu können.

Es macht ihr Leben farbig und wertvoll.

Aber dann kommt die „Einflüsterung

in Gestalt eines Freundes, eines Angehörigen,

eines „gutmeinenden“ Menschen. (Natürlich will er nur „ihr Bestes“)

Und „rrrumps“, fällt das „Angebetete“ vom Sockel!

Nein, es fällt nicht von alleine.

Die Menschen stoßen es selber vom Sockel.

Ihr eigenes Ziel.

Ihr eigenes Vorbild.

Sie vertrauen dem Einflüsterer mehr als ihrem eigenen Urteilsvermögen,

mehr als ihrer persönlichen inneren Kraft.

Das waren heilsame Minuten für mich.

Nach dem Gespräch wurde mir klar,

dass nur ICH das Recht habe, zu wählen,

was auf meinem inneren Sockel stehen soll.

ICH entscheide, zu was ich aufblicke.

Und indem ich dabei bleibe, gebe ich mir die Chance,

meine großen Ziele tatsächlich zu ERREICHEN.

Alles Liebe,

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Auf Regen und Sonnenschein hast du keinen Einfluss.

Auf den Gang der Zeit auch nicht.

Auch nicht auf den Verlauf der Jahreszeiten.

Dir fällt bestimmt noch einiges ein,

worauf du absolut keine n Einfluss hast.

Immer, wenn wir sagen:

Gott sei Dank ist das so!

Denn wenn jeder mitbestimmen könnte,

wäre das Chaos perfekt,

und die Welt gäbe es schon lange nicht mehr“,

immer dann sind wir da, wo das Leben seine eigene Ordnung hat.

Aber überall da, wo wir zum Gelingen oder zur Veränderung beitragen können, sollten wir es tun. in unserem eigenen Bereich und vor allem in uns selber.

Wir haben alles in uns, was wir brauchen,

um ein glückliches Leben zu führen.

(Auch wenn uns mal eher zum Weinen zu Mute sein sollte)

Wir haben die Fähigkeit zu denken,

die Fähigkeit zu lieben, uns zu freuen,

dankbar zu sein, zu akzeptieren was ist –

wenigstens für den Moment.

Wir haben die Fähigkeit, Visionen zu entwickeln,

sie sogar im Herzen als verwirklicht zu „feiern“,

lange bevor sie offenbar geworden sind.

Was könnten heute deine persönlichen kleinen Schritte sein,

damit du abends sagen kannst:

Ich habe meinen Tag genutzt, ich kann mich auf mich verlassen.“

PS. Ziele erreichen ist einfach.

Alles Liebe,

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