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Posts Tagged ‘reichlich’

schön dass es dich gibtWie kannst Du heute die Erfahrung von Fülle machen?
Was brauchst Du dafür?

Du brauchst als erstes eine ganz bestimmte Bereitschaft:
„Reichlich von dem zu geben, was Du hast!“

„So viel habe ich gar nicht zu geben….“

„Hast Du Liebe zu geben?“
„Hast du Mitgefühl zu geben?“
„Hast du Humor zu verteilen?“
Mach Dir eine Liste von „Dingen“, die Du zu geben hast.

Mach Dir das alles bewusst.
Und dann fang an!

Verströme reichlich von allem,
was Du zur Verfügung hast.

Was für ein reicher und glücklicher Mensch Du doch bist!

Alles Liebe

 

PS:

Kannst Du das nachvollziehen,
weil Du diese Erfahrung selber schon gemacht hast?
 
In der einen Form gibst Du es,
und in einer anderen Form bekommst Du es zurück.
Du kannst es selber immer wieder erleben:
Es kommt zurück.
 
Ich habe die Geschichte von einem Mann in LA gelesen,
der auf der Straße lebte und es sich zur Aufgabe machte,
jeden Tag jemanden zu finden, der noch weniger hatte als er.
Wenn er ein paar Dollar erbettelt hatte,
gab er mehr als die Hälfte davon ab –
an einen der noch weniger besaß.
 
Er war in seiner Stadt als König der Straße bekannt,
weil er für alle anderen die Quelle der Fülle war.
 

Hilft Dir das, Dir bewusst zu werden, was Fülle wirklich ist?

 

Ja, auch Menschen, die auf der Straße leben
können Fülle erfahren, wenn sie bereit sind,
einen Menschen Fülle erfahren zu lassen,
dessen Leben sie gerade berühren.
Das Beispiel ist deshalb so gut,
weil ich mir dabei ganz gut bewusst machen kann,
was Fülle überhaupt ist.
Fülle hat nur bedingt etwas mit Geld zu tun.
Fülle ist ein Lebensgefühl, das daraus entsteht,
in welchem Geist ich handele.
 
Mit gleichviel Geld in der Tasche kann ich geben,
weil der Andere in meinen Augen arm ist,
oder ich kann geben, weil ich reich bin.
 
Probier es aus, wenn Du wieder mal ein Geldstück
in einen leeren Becher fallen lässt.
Gib, weil Du es Dir leisten kannst,

Deine Fülle mit jemanden zu teilen!

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Zählst du dich zu den Menschen,

denen es große Mühe macht

über das Thema Geld mit Begeisterung nachzudenken

und sogar darüber zu reden?

 

Wenn das zutrifft, frag ich dich:

„Warum ist dir das Geldthema denn so unangenehm?“

 

Schiebe es jetzt nicht beiseite, sonst platzt dein Knoten nie!

Etwas Unangenehmem schaust du am besten direkt in die Augen.

 

Und mit Geld, über das du reichlich verfügst,

kannst du unendlich viel Positives bewirken.

Hältst du das für verwerflich?

 

Manchmal lese oder höre ich zum Beispiel von alleinerziehenden Müttern,

die auf unterschiedlichste Art in Not geraten sind.

Sie haben Kinder, denen sie oft nicht mal das Allernötigste kaufen können.

Da blutet jeder Mutter das Herz!

 

Oder glaubst du etwa, hungernde Kinder in Deutschland seien ein Märchen?

 

Für mich ist der Gedanke, über sehr viel Geld zu verfügen,

eine große Motivation, um spontan und reichlich davon abzugeben.

Am liebsten da, wo es keiner erwartet.

Und meinetwegen sogar ganz anonym.

Alles Liebe

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