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Posts Tagged ‘Magie’

Wenn du viele (neue) Fehler machst,

kannst du sicher sein, dass du zu den aktiven,

lebendigen Menschen gehörst.

„Was immer du tun kannst oder wovon du träumst –

Fange es an. In der Kühnheit liegt Genie, Macht und Magie.“

Das ist ein Ausspruch von J. W. v. Goethe!

Ja, in deiner Kühnheit liegen Genie, Macht und Magie!

Deshalb, steh’ einfach jeden Morgen mit der Idee auf,

die Welt ein Stück zu verändern und genau das zu genießen.

Mach es mit Leidenschaft und mit Liebe,

und es wird exzellent sein.

Die „Welt“ bist in erster Linie DU.

Alles was du in dir veränderst, ist die „Welt“.

PS. „Um wirklich glücklich zu sein,

braucht man einen Menschen, den man liebt.

Und man braucht zudem eine Aufgabe,

die einen erfüllt.“

 

Alles Liebe

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Unscheinbar machte sich Wunsch erneut auf die Weltenreise endlich ein Zuhause zu finden. Vielen Wunschbegierigen war er bereits begegnet.  War er jedoch bei den Menschen angekommen, so glaubten sie  nicht an ihn. Sie meinten er treibe Scherz mit ihnen oder sei eine unehrliche Maske oder habe sich bei ihnen verirrt, da sie sich selbst nicht für würdig genug hielten etwas so bescheidenes und doch fülliges  zu empfangen und anzunehmen. Wunsch wurde immer trauriger. Je stärker er den Schmerz der Trauer in sich verspührte, schien es ihm, dass die Stimmen der Menschen um ihn immer lauter würden. Es waren Worte, die etwas darüber sagten was er sei und doch in Wirklichkeit gar nicht war. Schliesslich setze er sich erschöpft und hoffnungslos in einen kleinen Winkel in die kühle, graue Stadt und wartete.
Da kam lautlos ein feinschimmernder, aufsteigender, goldwärmender Sonnenstrahl um die düstere Mauerecke getanzt, entdeckte das Häuflein Elend und fragte:
„Was sitzt du so erbärmlich in der Ecke mein Geselle; wer bist du“?
„Ich bin das „VERLANGEN NACH VERÄNDERUNG“ sprach Wunsch.
„Was macht dich so müde “ fragte Sonnenstrahl.
Antwortete Wunsch: „Mein Zuhause finde ich nicht. Wenn ich angekommen scheine, wirft man mich wieder heraus – denn, ich mache zuviel Arbeit finden die Menschen. Ich bin nichts, wenn ich nicht sichtbar gemacht werde. Ich brauche die mutigen, starken Menschen, die an mich glauben und mich real werden lassen. Wo finde ich diese Menschen nur“ ?
Der zarte, aufsteigende, wärmende Sonnenstrahl sprach: “ komm mit mir, gemeinsam finden wir dein Zuhause. Du klopfst an die Türen der Menschen. Sobald sich ein kleiner Spalt öffnet, husche ich unbemerkt in`s innere der Behausung und lasse es dort warm und hell werden. Wenn die Bewohner dich dann durch mein Licht sehen, haben sie sicher die Zuversicht dich in deiner unendlichen Vielfalt Wirklichkeit werden zu lassen.“
Seither ziehen nun Sonnentrahl und Wunsch von Mensch zu Mensch. Höre aufmerksam auf das leise Anklopfen. Du wirst gebraucht. Du bist die Kraft, die das Verlangen nach Veränderung wahr werden lässt. ( Angelica Paulic)

Eine Geschichte, die sehr nachdenklich macht. Eine Geschichte in der Sprache der Musik, in der Sprache der Engel. Es gibt sicherlich zwei, vielleicht auch drei Wege, um fast unerfüllbare Wünsche wahr werden zulassen. Mein Weg: „Wer ein Verlangen nach Veränderung in sich trägt, der findet sein Zuhause nur über den Weg zurück zu sich selbst. Aber auch nur dann, wenn sich seine drei Wesensbereiche Körper, Geist und Seele im Einklang befinden. Der Weg, der wahr werden lässt, findest du im Alltag im Umgang mit deinen Mitmenschen, wenn du sie mit deinem Herzen erreichen kannst“

Alles Gute für das Neue Jahr

Maria Seyer

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Die Frage: Kommt etwas anderes heraus als das, was Sie wollen?

Es war einmal ein Junge namens Aladin. Als er eines Tages den Sand am Strand ein bisschen aufwirbelte, stieß er auf eine alte Lampe. Voller Neugier najm er sie mit nach Hause. Stundenlang säuberte er sie vom Jahrhundertaltem Dreck und rückte dem feinen Rest schließlich mit seiner Zahnbürste zu Leibe. Auf einmal erschien ihm ein Dschinn, der sagte: „Dein Wunsch ist mir Befehl!“ Aladin staunte sehr und beschloss, den Dschinn auf die Probe zu stellen und forderte einen BigMac. Sofort war der Dschinn  damit zur Stelle. Überrascht verlangte er etwas Gößeres: Ein Kamel. Als der Dschinn auch diesen Wunsch prompt erfüllte, war er ganz aus dem Häuschen. Er wünschte sich nach und nach alle materiellen Güter: Ein Haus, >Kleidung, Geld usw. Dann stellte er seine Lampe ins Regal und machte eine Kreuzfahrt um die Welt.

In der Zwischenzeit begann  eine der Hausdienerinnen das Haus zu reinigen, weil sie Eindruck auf ihn machen wollte. Ein Händler rief:“Lampen zu verkaufen! Lampen zu verkaufen!“ Da sie den Wert der magischen Lampe nicht kannte, beschloss sie, diese gegen eine neuere einzutauschen.

Als Aladin nach vielen Monaten von der Kreuzfahrt zurückkam, suchte er als erstes seine Lampe. Als er sie nicht finden konnte,  geriet er in Panik. Er rief die Bediensteten und fragte sie, ob sie wüssten, wo die Lampe geblieben sei. Die Dienerin berichtete stolz, was sie getan hatte. Aladin fiel zu boden und weinte herzzerreißend. Dann schwor er, den Rest seines Lebens nach der Lampe zu suchen und sie nie mehr aus den Augen zu lassen, falls er sie finden würde.

10 Jahre lang sucht er. Als er sie schließlich in einem Laden entdeckte, war er verarmt. Weil er sie sich nicht leisten konnte, bot er dem neuen Eigentümer der Lampe an, ein Jahr lang dafür zu arbeiten. Dieser war, da er den Wert der Lampe nicht kannte, einverstanden.

Nach einem Jahr – er fegte den Boden, schloss den Laden ab und machte, was der Eigentümer von ihm wollte – gehörte die Lampe ihm schließlich wieder. Er ließ sie nie mehr aus den Augen, schützte sie vor Freund und Feind und sparte dabei weder Kosten noch Mühe.

Diese Fabel lehrt uns Vieles. Die Siegerformel ist genauso eine Wunderlampe wie die, die Aladin einst besaß

Alles Liebe

Maria Seyer

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