„Waches Bewusstsein“ ist etwas,
was für uns alle von großem Wert ist.
Es lässt sich allerdings nicht mit dem Verstand erfassen.
Das macht aber nichts, denn es ist trotzdem da.
Waches Bewusstsein
macht deinen Geist ruhig, friedlich und präsent.
Was aber stört deinen wachen Geist?
Was trübt dein Bewusstsein?
Einiges kennst du vielleicht aus eigener Erfahrung:
Es sind Zustände wie Überarbeitung,
Bewegungsmangel, Ärger, Angst, Alkohol, Trauer,
Missgunst, schlechte Ernährung, Neid…
Ein Mensch, der hinter jeder Ecke Gefahr wittert,
treibt permanent seinen Blutdruck in die Höhe
und lässt sich von seinen „Fantasien“ zum Narren halten.
Damit drückt er die Abwesenheit von wachem Bewusstsein aus.
Henry Miller hat dazu sehr treffend gesagt:
„In dem Moment, in dem man etwas seine
ganze Aufmerksamkeit schenkt, selbst einem Grashalm,
wird es zu einer geheimnisvollen, Ehrfurcht gebietenden,
unbeschreiblich großartigen eigenen Welt.“
Alles Liebe