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Archive for the ‘Ziele’ Category

„WENN ES EINEN GLAUBEN GIBT, DER BERGE VERSETZEN KANN,
SO IST ES DER GLAUBE AN DIE EIGENE KRAFT.“
MARIE VON EBNER-ESCHENBACH

zum Wochenende grüße ich alle ganz herzlich und ich möchte heute
eine Geschichte erzählen, die euch bestimmt bekannt vorkommt, aber die ihr in dieser Form vielleicht noch nie gehört oder gelesen habt:

Nach vielen Jahren ihres langen Schlafes wachte Dornröschen eines Tages auf.
Doch kein strahlender Prinz war zur Stelle, um sie zu erlösen.

So seufzte sie tief und schlief wieder ein.

Viele Jahre vergingen und Dornröschen wachte wieder auf.
Sie schaute nach links und nach rechts, nach oben und nach unten, aber wieder war kein Prinz zu sehen, der sie retten wollte.

Und so schlief sie wieder ein.

Schließlich wachte sie zum dritten Mal auf.
Sie öffnete ihre schönen Augen, aber sie konnte abermals keinen Prinzen erblicken.

Da sprach sie zu sich selbst: „Jetzt reichts!“ und sie stand auf und war erlöst.“
NORBERT MAYER

Liebe Freunde, ich gebe zu, das ist ein etwas anderer Ausgang, als wir ihn von dem Märchen von Dornröschen allgemein kennen. Aber ich denke, diese Geschichte hat uns viel zu sagen.

Auch wir ähneln oft dem Dörnröschen, das auf einen Prinz wartet, von dem es wachgeküsst und erlöst werden möchte. In Wirklichkeit aber kommt es auf uns selber an.
Wir benötigen keinen Prinzen, um unsere Träume zu verwirklichen. Wir müssen nur bereit sein, unsere Rolle als Dornröschen abzulegen, aufzustehen und zu sagen:
„Ich nehme mein Leben selbst in die Hand!“

Das wünsche ich Euch allen von Herzen und dazu wünsche ich Euch Mut, Selbstvertrauen, Hoffnung, Kraft, Geduld und Durchhaltevermögen.

(gefunden auf Facebook)

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Zeit? Was ist wichtig in Deinem Leben? Hast Du für die wirklich wichtigen Dinge Zeit?…

Eines Tages wurde ein alter Professor der französischen nationalen Schule für Verwaltung gebeten, für die Chefs von 15 großen, nordamerikanischen Unternehmen eine Vorlesung über sinnvolle Zeitplanung zu halten. Dieser Kurs war einer von fünf Stationen ihres eintägigen Lehrgangs. Der Professor hatte daher nur eine Stunde Zeit, sein Wissen zu vermitteln. Zuerst betrachtete der Professor in aller Ruhe einen nach dem anderen dieser Elitetruppe. Sie waren bereit, alles was der Fachmann ihnen beibringen wollte, gewissenhaft zu notieren.

Danach verkündete der Professor: „Wir werden ein kleines Experiment durchführen“.

Er zog einen großen Glaskrug unter seinem Pult hervor und stellte ihn vorsichtig vor sich hin. Dann holte er etwa ein Dutzend Kieselsteine, etwa so groß wie Tennisbälle, hervor und legte sie sorgfältig einen nach dem anderen in den großen Krug. Als der Krug bis an den Rand voll
war und kein weiterer Kieselstein mehr darin Platz fand, blickte der Professor langsam auf und fragte seine Schüler: „Ist der Krug voll?“ – Und alle antworteten: „JA!“

Er wartete ein paar Sekunden ab und fragte seine Schüler: „Wirklich?“ Dann beugte er sich erneut unter den Tisch und holte einen mit Kies gefüllten Becher hervor. Sorgfältig verteilte er den Kies über die großen Kieselsteine und bewegte den Glaskrug hin und her. Der Kies verteilte
sich zwischen den großen Kieselsteinen bis auf den Boden des Kruges. Der Professor blickte wieder auf und fragte sein Publikum: „Ist dieser Krug voll?“

Dieses Mal begannen seine schlauen Schüler seine Darbietung zu verstehen. Einer von ihnen antwortete: „Wahrscheinlich nicht.“ „Gut“, antwortete der Professor. Er verschwand wieder unter seinem Pult und diesmal holte er einen Eimer Sand hervor. Vorsichtig kippte er den
Sand in den Krug. Der Sand füllte die Räume zwischen den großen Kieselsteinen und dem Kies aus. Wieder fragte er: „Ist das Gefäß jetzt voll?“

Dieses Mal antworteten seine Schüler ohne zu zögern im Chor: „Nein!“

„Gut“, sagte der Professor. Und als hätten seine wunderbaren Schüler nur darauf gewartet, nahm er die Wasserkanne, die unter seinem Pult stand, und füllte den Krug bis an den Rand mit Wasser. Dann blickte er auf und fragte: „Was können wir Wichtiges aus diesem Experiment lernen?“

Der Kühnste unter seinen Schülern- und nicht der Dümmste- dachte an das Thema der Vorlesung und antwortete: „Daraus lernen wir, dass selbst wenn wir denken, unser Zeitplan sei schon bis zum Rand voll, können wir, wenn wir es wirklich wollen, immer noch einen Termin oder andere Dinge einschieben.“

„Nein.“, antwortete der Professor, „darum geht es nicht. Was wir wirklich aus diesem Experiment lernen können ist folgendes: Wenn man die großen Kieselsteine nicht als erstes in den Krug legt, werden sie später niemals alle hineinpassen.“

Es folgte ein Moment des Schweigens. Jedem wurde bewusst, wie sehr der Professor Recht hatte. Dann fragte er: „Was sind in eurem Leben die großen Kieselsteine: Eure Gesundheit, eure Familie, eure Freunde, die Realisierung eurer Träume, das zu tun was euch Spaß macht, dazulernen, eine Sache verteidigen, Entspannung, sich Zeit nehmen oder etwas ganz anderes?“
Wirklich wichtig ist, dass man die „großen Kieselsteine“ in seinem Leben an die erste Stelle setzt. Wenn nicht, läuft man Gefahr, sein Leben nicht zu meistern. Wenn man zuallererst auf Kleinigkeiten achtet, den Kies, den Sand, verbringt man sein Leben mit Kleinigkeiten und hat nicht mehr genug Zeit für die wichtigen Dinge. Deshalb vergesst nicht euch selbst die Frage zu stellen –„Was sind die großen Kieselsteine in meinem Leben“? „Dann legt diese zuerst in den Krug.“ Mit einer leichten Verbeugung und einem freundlichen Wink, verabschiedete sich der alte Professor von seinem Publikum und verließ langsam den Saal.

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