Andreas Ackermann, der Schweizer Mentaltrainer,
regt zu einer interessanten Vorgehensweise an, um genau das herauszufinden.
1. Querbeet alle Ziele und Wünsche aufschreiben.
(Ich trage das Papier bei mir, um permanent zu ergänzen)
2. Bei jedem Ziel frage ich mich:
„Will ich das wirklich?“
Ich gehe in mich und frage:
„Will ich dafür auch etwas tun?“
Nein? Streichen!
Was übrig geblieben ist, schreibe ich in Schönschrift ab.
3. „Gibt es Widersprüche auf meiner Liste?“
Streichen. Neue Liste in Schönschrift.
4. „Ist das Ziel zum Wohle ALLER, oder schade ich jemandem?“
Streichen! Rest in Schönschrift.
5. „Ist das Ziel realistisch?“
Andreas Ackermann wollte als Kind „Spezialist für Unmögliches“ werden!
Eines ist gewiss:
Alles, was ein Mensch schon geschaffen hat, ist grundsätzlich möglich.
6. Deshalb revidiere ich meine Ziele nach oben.
7. Und ich verbünde mich mit den im Geist schon erreichten Zielen
durch lebhafte Bilder und ausdrucksstarke Gefühle!
Die Herausforderung bei dem „Spiel mit den Zielen“ ist,
die Fähigkeit zu entwickeln, im freudegeladenen Zielbild zu bleiben.
Da zu bleiben,
selbst wenn die momentanen Umstände mehr als „haarig“ sein sollten.
Ich mach mir immer wieder bewusst:
„Das Wunschergebnis will meine Power und meine Liebe!“
Denn ich ziehe das an, was meiner Eigenschwingung entspricht.
Und immer, wenn etwas falsch läuft, frage ich mich:
„Was ist mit MIR los?“
Und immer in Lösungen denken!
Immer in Lösungen denken!
In Lösungen denken!
„Und wenn ich jetzt zaubern könnte, ………….“
Mahlzeit, ich bin mal so frech und poste was auf deiner Seite. Sieht super aus! Ich nutze auch WordPress seit kurzem verstehe aber noch nicht alles. Deine Seite ist mir da immer eine tolle Motivation. Weitermachen!